Biografie

Solange es eine Heimat gibt Erika Mann
Biografie · 16. April 2024
„Solange es Heimat gibt Erika Mann“ von Unda Hörner zeigt keine neuen Erkenntnisse auf, aber eine andere Sichtweise über das Leben von Thomas Mann und seiner Familie.  Aus Sicht von Erika Mann entsteht ein facettenreiches Bild einer Familie im Zentrum des weltanschaulichen, politischen und künstlerischen Meinungskampfes. Dabei werden durchaus unterschiedliche Positionen innerhalb der Familie erkennbar. 
Mann vom Meer Thomas Mann und die Liebe seines Lebens
Biografie · 02. Juli 2023
Thomas Manns Leben findet in einer turbulenten Zeit statt. Politische und gesellschaftliche Umbrüche Deutschlands, vom Kaiserreich über die Weimarer Republik, den nationalsozialistischen Faschismus und die Zeit des Exils bis hin zur Nachkriegszeit prägen nicht nur sein Leben, sondern er verarbeitet die Ereignisse in seinen Romanen, Essays und Tagebüchern.

Die schöne Frau bedarf der Zügel nicht
Biografie · 27. Mai 2023
hristine Wunnicke stellt nun die Römerin Margherita Costa vor, die jetzt auch bei uns nach 400 Jahren als Dichterin in den Fokus gestellt wird. Margherita Costa, geboren um 1600, gestorben 1657, vielleicht auch später, war ein Opernstar, eine außergewöhnliche Autorin, eine Kurtisane und noch vieles mehr. Sie schrieb 15 Bücher, die noch zu Lebzeiten teils mehrfach aufgelegt wurden.
Brecht und die Frauen Gefährtinnen, Geliebte,        gute Geister
Biografie · 13. Februar 2023
Bertolt Brecht war ein bekannter deutscher Dramatiker, Poet und Regisseur des 20. Jahrhunderts. Er hatte viele kreative Partnerinnen und Geliebte, die ihm als "gute Geister" bei seiner Arbeit halfen und ihn inspirierten. Einige dieser Frauen, wie Marianne Zoff, Helene Weigel und Ruth Berlau, spielen auch eine wichtige Rolle in der Theatergruppe, die er gründete: das Berliner Ensemble. Brechts Beziehungen sind oft kompliziert und manchmal umstritten,

In Flammen
Biografie · 23. Juli 2022
Stephen Crane wird am 1. November 1871 in Newark, New Jersey geboren. Er ist das neunte überlebende Kind von vierzehn, seine Eltern sind der Methodistenpfarrer Jonathan Crane und dessen Ehefrau Mary Helen Peck Crane. Bereits im Kindesalter wird sein Interesse für Literatur durch seine Schwester Agens Elisabeth, „eine Lehrerin und Verfasserin von Kurzgeschichten“ (S. 10), geweckt.